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NEUE FRÃœHSTÃœCKSRICHTLINIE DER EU

Mehr Transparenz bei Honig, Fruchtsaft und Marmelade

Spa und Wellness
Image by Arwin Neil Baichoo

SZ Hauptartikel

13.12.2023

SZ Artikel Hauptseite

13.12.2023

Erstmalig Oxalsäuresublimation erlaubt

Ende September wurde das Tierarzneimittel Varroxal 0,71 g/g Pulver für den Bienenstock der Firma Andermatt BioVet GmbH aus Lörrach zur Behandlung der Varroose,nicht nur zur Sublimierung,in Deutschland zugelassen!

Zulassungsnummer ist folgende:V7013210.00.00

Hier alle wichtigen Infos:


-zur Behandlung in brutfreien Völkern gegen die Varroose

-kann zusätzlich zur Träufelbehandlung (zur Winterzeit in Nord-/Mitteleuropa) sowie in Südeuropa zur Winter- und Sommerbehandlung in ganz Europa angewandt werden,zusätzlich zur Sprühbehandlung einmalig im Sommer und Winter(hier bei Temp.über 8 Grad Celsius)

-Verdampfung/Sublimation Anwendung: Im brutfreien Bienenvolk als einmalige Behandlung im Herbst/Winter bei Außentemperaturen zwischen 2°C und 10°C anwenden

-zur Behandlung wird ein geeignetes Gerät zur Verdampfung (z.B. Varrox oder Varrox Eddy Verdampfer) empfohlen

-Haltbarkeit 5 Jahre im unversehrten Behältnis

-nicht verschreibungspflichtig,also frei verkäuflich

-Wartezeit vor dem aufsetzen der Honigräume 0 Tage

-zum Selbstschutz sollte bei der Anwendung eine geeignete Brille und eine FFP3 Maske getragen werden,zur Träufelanwendung eine FFP2 Maske


Weitere Informationen wie Dosierung entnehmen Sie bitte aus dem Zulassungsschreiben,welches hier mit der Fachinformation verlinkt ist!

Aktuell kann das Tierarzneimittel lediglich vorbestellt werden,offiziell erscheint es nach der Präsentation auf der Eurobee in Friedrichshafen(9-11.11.)am 12.11.2023 im Handel!

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Nachtrag:

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 Am Bienenstand Oxalsäure verdampfen, mit Varroxal ist es legal!
Rechtzeitig vor Weihnachten kommt ein neues Varroa-Behandlungsmittel auf den deutschen Markt und damit die Möglichkeit, auch in Deutschland legal
Oxalsäure, genauer gesagt Oxalsäuredihydrat, zu Verdampfen. Das Medikament „Varroxal 0,71 g/g Bie-
nenstock-Pulver“ der Firma Andermatt ist ein reines Oxalsäuredihydrat Pulver zum Verdampfen in brutfreien Völkern als einmalige Behandlung im Herbst/Winter bei Außentemperaturen zwischen 2 °C und 10 °C. Laut Bundesministerium für Verbraucher-
schutz und Lebensmittelsicherheit ist die Zulassung der Verdampfungsmethode von Varroxal zurzeit ausschließlich auf die beiden Geräte Varrox und Varrox Eddy beschränkt. Es darf also nicht mit allem verdampft werden, was der Imkereifachhandel anbietet!
Stövchen und Teelicht machen sich ohnehin bessernim Wohnzimmer als im Bienenvolk, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit. Und damit kein Missverständnis entsteht, zugelassen ist nicht die generelle Verdampfung des Wirkstoffes Oxalsäure, sondern die
Verdampfung des Medikaments „Varroxal“!

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LSI Varroabekämpfung - Praxis und Paragraphen

Hier eine Übersicht über die aktuell zugelassenen Varroazide,die gesetzlichen Vorgaben und Infos zum Tierarzneimittelgesetz!

Es handelt sich hier um den Vortrag von Dr. Marika Harz vom 08.07.23!

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Schwarmverhinderungsmaßnahmen

Die Schwarmzeit ist für viele Imker die stressigste Zeit im Jahr, denn sie wollen nicht dass die Bienen schwärmen.Hier gibt mehrere Methoden zur Schwarmverhinderung, die je nach Witterung, Tracht und Saison unterschiedlich gut wirken.Aber

warum wollen die Bienen schwärmen?

Ganz einfach: Sie vermehren sich so, indem sich der Bien teilt. Der Schwarmtrieb hat sich über Millionen Jahre ausgeprägt und lässt sich auch  bei schwarmträgen Zuchten nicht immer unterdrücken. Prinzipiell wollen vor allem Völker schwärmen, die stark sind und denen es gut geht. Folgende Faktoren sind wichtig für den Schwarmtrieb:

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-genügend Flugbienen, die mit der Königin schwärmen können

-genügend Ammenbienen, die das zurückbleibende Volk pflegen

-genügend Brut, dass das zurückbleibende Volk später stark genug ist

-genügend Vorräte, dass das zurückbleibende Volk nicht hungern muss

Wie erkenne ich, ob die Bienen schwärmen wollen?

Will die alte Königin ausziehen, braucht sie zuerst eine Nachfolgerin. Diese jungen Königinnen ziehen die Bienen in Weiselzellen heran, die (im Gegensatz zur anderen Brut) immer senkrecht nach unten gebaut sind. Ein Vorteil für uns Imker: Wir sehen sie gut. Bereits im April bauen Bienen erste Spielnäpfchen, diese werden zu Schwarmzellen, sobald die Königin sie bestiftet. „3-5-8, die Königin ist gemacht“, lautet ein Imkersprichwort. Drei Tage Ei, fünf Tage Larve, dann wird die Zelle verdeckelt und nach 16 Tagen schlüpft die Königin!

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Wo sehe ich Weiselzellen?

Kippkontrolle: Da die Bienen Schwarmzellen häufig mitten im Brutnest bauen, kann man bei einem zweigeteilten Brutraum die obere Brutzarge so anheben, dass man ihre Unterseite inspizieren kann. Besonders gut geht es zu zweit: Dann kann ein Imker von hinten kippen, der andere von vorne in die Wabengassen spähen und sogar noch Waben aus der unteren Zarge ziehen, wenn die zweite Zarge im rechten Winkel angekippt ist. Wer dort Weiselzellen entdeckt, sollte sich überlegen, wie er die Schwarmverhinderung durchführt.

Waben ziehen: Wer mit einräumigem Brutraum imkert, kann nicht kippen. Hier muss der Imker die Waben ziehen und sie kontrollieren. Wenn viele Bienen auf den Waben sitzen, sollte man sie eventuell abstoßen, sodass man keine Zelle übersieht.

Tipp: Besonders auf dem Drohnenrahmen tummeln sich gerne Schwarmzellen.

Legt die Königin noch? Kurz bevor die Königin schwärmen will, wird sie auf „Diät“ gesetzt und legt nicht mehr. Sind keine Stifte mehr zu finden, ist das also ein schlechtes Zeichen. Die Königin ist schon weg, oder will bald ausziehen.

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Zellenbrechen

Die simpelste Schwarmverhinderung: Zellenbrechen
Das geht bei einem einräumigen Bruträumen mit wenigen Waben schneller, als bei Systemen mit bis zu 20 Waben im Brutraum. Die Prozedur muss alle sieben bis neun Tage wiederholtwerden, wenn die Bienen weiter in Schwarmstimmung sind.

Weiselzellen-Schwarmzellen.jpg

Den Bienen Platz und Arbeit geben

  • So geht’s: Die Bienen müssen genug Platz haben – ist es eng, kommen sie schneller in Schwarmstimmung. Hier sind Magazin-Beuten gut, die sich beliebig erweitern lassen. Die Bienen können so mehr brüten und mehr Honig einlagern. Wer die Bienen im Honigraum noch Mittelwände ausbauen lässt oder ihnen einen Baurahmen gibt, beschäftigt sie zusätzlich.

  • Der Effekt: Die Bienen haben mehr Platz, mehr zu tun und kommen nicht so schnell in Schwarmstimmung.

  • Vorsicht: Man sollte den Raum auf die Volkstärke anpassen. Haben die Bienen zu viel Raum, kriegen sie ihn bei Kälteeinbrüchen nicht gut geheizt und sind anfälliger für Krankheiten wie Kalkbrut. Zudem trocknen sie dann den Honig nicht mehr so gut.

Image by Boba Jaglicic

Vorbeugende Schwarmverhinderung: Völker ausgleichen

  • So geht’s: Wenn Völker unterschiedlich stark sind, kann man die bienenbesetzten Honigräume tauschen und so dem starken Volk viele Flugbienen klauen. Im Extremfall kann man die Völker auch verstellen: Ein starkes auf den Platz eines schwachen und das schwache dafür auf den Platz des starken.

  • Der Effekt: Das starke, schwarmtriebige Volk hat weniger Bienen und überlegt sich nochmal, ob es schwärmen will.

  • Vorsicht: Wer Bienen verstellt oder Honigräume tauscht, sollte das in die Stockkarte schreiben. Ansonsten beurteilt man die Völker nachher falsch, wenn eigentlich schlechte Völker auf einmal volle Honigräume haben.

Image by Meggyn Pomerleau

Schröpfen und Ableger bilden

  • So geht’s: Als Imker entnimmt man frühzeitig Brutwaben und bildet damit Ableger oder Sammelbrutableger, die später als Pflegevölker für die Königinnenzucht dienen.

  • Der Effekt: Man dämpft die Entwicklung der Völker, die damit nicht ganz so stark werden und weniger in Schwarmstimmung kommen.

Vorsicht: Nie die Königin mit umhängen, sonst wird das Volk weisellos – wenn die Majestät gezeichnet ist, sieht man sie besser. Zu starkes Schröpfen kostet zudem Honig, denn: Zwei Brutwaben entsprechen später einer halben Zarge Flugbienen.

Image by James Wainscoat

Den Schwarm vorwegnehmen

  • So geht’s: Hat ein Volk bereits Maden in den Schwarmzellen und will schwärmen, kann man den Schwarm vorwegnehmen. Dabei sucht man zuerst die Königin. Hat man sie, stellt man die Wabe beiseite und stößt von den anderen Brutwaben zwischen 15.000 und 20.000 Bienen in eine Schwarmfangkiste. Den vorweggenommenen Schwarm sollte man dann gleich füttern, schließlich haben die Bienen keine Futterreserven aufgenommen. Anschließend kann man den Schwarm außerhalb vom Flugradius in eine neue Beute einlaufen lassen. Will man ihn an den gleichen Platz stellen, muss er zuerst drei Tage in Kellerhaft.

  • Der Effekt: Man simuliert als Imker einen richtigen Schwarm, indem man die Königin samt Bienen entnimmt. Diese Methode wird vor allem von Imkern angewandt, die ihre Bienen wesensgemäß halten wollen. Durch die Schwarmvorwegnahme ist es streng genommen auch keine Schwarmverhinderung, sondern ein Weg mit dem Schwarm zu arbeiten.

  • Vorsicht: Will die Königin bald schwärmen, wird sie von den Bienen auf Diät gesetzt. So wird sie schlanker und kann später besser fliegen. Problem für uns Imker: Die Königin hat nun keinen prallen Hinterleib mehr und wir übersehen sie leichter.

Image by Meggyn Pomerleau

Zwischenbodenableger - Flugling

  • So geht’s: Wir sortieren das Volk neu: Die Honigräume kommen direkt auf den Boden, dann ein Zwischenablegerboden und darauf die schwarmwillige Königin in den Bruträumen. Dabei sollte man im Brutraum trotzdem die Zellen brechen. Zudem muss unten eine Wabe mit offener Brut sein – sie hält den weisellosen Flugling zusammen, da er Nachschaffungen ziehen kann. Vorteil der Methode: Der Imker muss die Königin nicht suchen. Zwischenableger kann man auch ohne Zwischenboden bilden: Einfach das Altvolk auf einem neuen Boden an einen anderen Platz stellen. Beim Rückvereinen verliert man die Flugbienen allerdings an andere Völker.

  • Der Effekt: Die Königin verliert ihre Flugbienen, die weiterhin unten einfliegen und Nektar eintragen. Deshalb will sie nicht mehr schwärmen.

  • Vorsicht: Auch der Flugling wirkt nur bei Flugwetter, andernfalls bleiben die Flugbienen oben bei der Königin.

Image by Pranav Madhavan

Königinnenableger: Der Brutling

  • So geht’s: Die Königin mit einigen Waben entnehmen und mit ihr einen Ableger bilden. Wer das vorbeugend schon im April macht, kann vom Königinnenableger in der Spättracht sogar Honig ernten. Im Altvolk lässt man zwei Schwarmzellen stehen, alternativ gibt man ihm eine Edelzelle.

  • Der Effekt: Das Volk kann nicht schwärmen, da die Königin ja schon weg ist. Bis die neue Königin legt, hat das Volk eine brutfreie Phase, in der die Ammenbienen keine Brut pflegen müssen und deshalb auch raus können, um Nektar zu sammeln.

  • Vorsicht: Wenn das Altvolk noch besonders viel Brut hatte und stark ist, kann es sein, dass eine der jungen Königinnen trotzdem noch schwärmen will. Deshalb sollte man nicht mehr als zwei Weiselzellen im Volk lassen.

Image by Massimiliano Latella

Erfolgreiche Auswinterung

Bei der Auswinterung können wir Imker unseren Bienen dabei helfen. Wichtig ist vor allem, dass sie genug Futter haben.

Das Frühjahr ist für ein Bienenvolk eine kritische Zeit. Denn nun sterben die Winterbienen, die das Volk über den Winter gebracht haben, nach und nach weg. Meist schlüpfen aber noch nicht genug junge Bienen, die diesen Abgang kompensieren können. Die Völker schrumpfen also noch. In manchen Regionen kann es bis in den April hinein gehen, bis die Völker wieder wachsen. Diese Phase nennen Imker „Durchlenzung“. Doch wir Imker können die Bienen beim Auswintern unterstützen. Wichtig ist vor allem, dass sie genug Futter haben. Doch auch im Frühjahr gilt: Das Bienenvolk und sein Wärmehaushalt sind hochsensibel. Weniger und kurze Eingriffe sind daher immer besser.

Image by David Moynihan
Image by Boba Jaglicic

Futter checken - sonst können die Bienen nicht brüten

Ohne Futter geht nichts. Deshalb sollte man schauen, dass genug Futter im Stock ist, wenn die Bienen auswintern. Denn nur so können sie sich ernähren und die frische Brut wärmen. Besonders nach milden Wintern haben die Bienen oft wenig Futter, da sie mehr gebrütet haben. Ebenfalls auffällig: Die starken Völker haben öfter zu wenig Futter, da diese viel brüten – die schwachen haben meist noch mehr Futterreserven. Hier kann man gut Futterwaben in leichte Völker hängen.

Image by Erik Karits

Raum anpassen mit dem Schied

Im Winter sterben immer einzelne Bienen, das ist völlig natürlich. Demzufolge wintern die meisten Völker schwächer aus, als sie eingewintert wurden. Bei schwachen Zweizargern kann man nun oft die untere Zarge wegnehmen, da sie nicht mehr besetzt ist. Schwarze Waben kann man dann ausschmelzen. Wer mit einem Brutraum imkert (wie bei Dadant), kann die Bienen mit einem Schied einengen. So müssen sie weniger Raum wärmen und tun sich einfacher ihre Brut großzuziehen.

Image by Damien TUPINIER

Volk tot – Ursachen bestimmen

Leider kommt es auch immer wieder vor, dass Bienenvölker den Winter nicht überleben. Oft ist auch der Imker daran schuld. Deshalb ist es besonders wichtig, bei toten Völkern zu analysieren, woran sie gestorben sind. Nur so kann man aus Fehlern lernen.

Image by Dustin Humes

Bienen auswintern: Auf Hygiene im Stock achten

Man sollte den Bienen beim Auswintern helfen, beispielsweise bei der Hygiene. So kann man die Böden von toten Bienen befreien. Diese könnten sonst schimmeln, wenn sie zu feucht sind.

Image by Ante Hamersmit

Was tun mit verkoteten oder verschimmelten Waben?

Teilweise können auch nicht besetzte Waben, die es im Winter zu feucht hatten, von einem Schimmelfilm überzogen sein. Man sollte sie nun entnehmen und einschmelzen. Dasselbe gilt für schwarze Leerwaben und verkotete Waben. Futterwaben ohne Kotspritzer sollte man mit Essigsäure desinfizieren, bevor man sie einlagert und später Ablegern gibt.

Image by Marcus Urbenz

Gesundheitszeugnis beantragen

Wer jetzt schon weiß, dass er mit seinen Bienen wandern will, sollte sich jetzt schon um ein Gesundheitszeugnis (auch: Seuchenfreiheitsbescheinigung) kümmern. Hierfür sollte man den lokalen Bienensachverständigen kontaktieren. Dasselbe gilt für Imker, die Bienen verkaufen wollen. So kann man nachweisen, dass die Bienen gesund sind.

Image by Meggyn Pomerleau

Bienen kaufen - das ist wichtig

Es gibt verschiedene Gründe, wieso man Bienen kaufen will: Entweder sind die eigenen im Winter gestorben, man will die Imkerei vergrößern oder mal Bienen anderer Herkünfte ausprobieren. Hier ist es ratsam, Bienen lokal bei einem Imker zu kaufen.

Image by Scott Hogan

Honigräume vorbereiten

Bereits jetzt ist absehbar, dass wir in ein paar Wochen die Honigräume aufsetzen können. Es ist also gut, jetzt schon mal zu kalkulieren, ob die Honigräume reichen. Ansonsten muss man noch Mittelwände einlöten – und falls keine mehr da sind noch Wachs umarbeiten lassen.

Image by Meggyn Pomerleau

Einzelzulassungen für „neue“ Varroazide erfolgt

Ein Hoffniungsschimmer?

Im Zuge der EU-Harmonisierung zu Tierarzneimitteln [Verordnung (EU) 2019/6] und mit dem Inkrafttreten des Tierarzneimittelgesetzes (TAMG) zum 28.01.2022 sind tierarzneimittelrechtliche Vorschriften in Deutschland angeglichen und präzisiert worden (Details siehe unser „Celler Infobrief“ vom 02.02.2022). Dabei ist unter anderem die bis dahin bestehende Sonderregelung einer Zulassung für einzelne Varroazide über die vereinfachte Standardzulassung (StandZV) aufgehoben worden. Für den Erwerb und für die Anwendung in der Imkerpraxis stehen die davon betroffenen Varroazide jedoch noch für eine Übergangsfrist bis zum 29.01.2027 zur Verfügung. Das gilt für die Ameisensäure 60 % ad us. vet. [Zul.-Nr.: 2469.99.99], die Milchsäure 15 % ad us. vet. [Zul.-Nr.: 2569.99.99] und für die Oxalsäuredihydrat-Lösung 3,5 % (m/V) ad us. vet. [Zul.-Nr.: 2669.99.99].

Für eine weitere Bereitstellung dieser Varroazide beziehungsweise der Wirkstoffe für den imkerlichen Sektor über den 29.01.2027 hinaus, benötigen pharmazeutische Unternehmen eine entsprechende Einzelzulassung nach dem neuen TAMG. In der Imkerschaft besteht die Sorge, dass nach der gewährten Übergangsfrist vergleichbare Varroazide womöglich nicht mehr zur Verfügung stehen könnten. Diese Sorge ist unbegründet, denn die bisherigen Zulassungsinhaber haben schon jetzt neue Zulassungen erwirkt. Die Markteinführung dieser Varroazide und damit Verfügbarkeit für die Imkerpraxis wird nach vorliegenden Informationen noch etwas dauern. Eine Versorgungslücke entsteht dadurch nicht, denn die oben genannten Varroazide werden ja weiterhin bis zum 29.01.2027 zur Verfügung stehen.

Drei Varroaziden mit organischen Säuren als Wirkstoffe ist eine Einzelzulassung nach dem TAMG erteilt worden

Am 17.05.2022 ist eine Einzelzulassung nach dem neuen TAMG für die 15‑prozentige Milchsäure als varroazide Lösung zur Sprühanwendung für Honigbienen erteilt worden. Das Fertigarzneimittel trägt die Zulassungsbezeichnung „Milchsäure Bernburg 150 mg/g“ [Zul.-Nr.: V7006152.00.00]. Die Anwendung soll auf eine Spätherbst-/Winterbehandlung von Vollvölkern im brutfreien Zustand und/oder eine Sommerbehandlung von Ablegern ohne verdeckelte Brut abzielen. Einzelzulassungen sind auch für die 60 prozentige Ameisensäure am 18.11.2022 [„Ameisensäure 60 Bernburg, 684 mg/ml“, Zul.-Nr.: V7006708.00.00] und für ein Varroazid mit dem Wirkstoff Oxalsäuredihydrat am 02.12.2022 erfolgt. Die Zulassung des Ameisensäure-Produktes sieht als Anwendungsart eine Langzeitverdunstung über einen Vakuumverdunster und zudem eine Kurzzeitverdunstung mittels Schwammtuch vor. Das Oxalsäure-Produkt trägt die Zulassungsbezeichnung „Oxalsäure Bernburg 40 mg/ml“ und stellt ein Konzentrat zur Herstellung einer Oxalsäuredihydrat-Lösung zur Bekämpfung der Varroa-Milbe dar [Zul.-Nr.: V7009428.00.00]. Dieses neue Varroazid hat eine Anwendungszulassung für eine 3,0 prozentige Sprüh- und für eine 3,5 prozentige Oxalsäuredihydrat-Lösung zur Träufelanwendung erhalten. Für eine Sprühanwendung muss das Konzentrat mit Wasser und für die Träufelanwendung mit Zucker vermischt werden. Damit ist dieses neu zugelassene Varrozid mit dem schon jetzt verfügbaren Oxuvar® 5,7 % vergleichbar. Oxuvar® 5,7 % hat eine gemeinschaftliche Zulassung in der EU nach dem Verfahren der gegenseitigen Anerkennung (Mutual Recognition Procedure, MRP) [Zul.-Nr.: 402355.00.00]. Alle drei Varroazide sind als frei verkäuflich eingestuft. Ihre Verfügbarkeit am Markt wird, wie schon erwähnt, jedoch noch etwas dauern.

Mit der Zulassung des neuen Ameisensäure-Präparates ist die Applikation dieser Säure über das Schwammtuch jedoch nicht grundsätzlich genehmigt

Bislang gilt die Schwammtuchmethode bekanntlich nicht als bestimmungsgemäße Anwendung für die 60 prozentige Ameisensäure unter dem StandZV. Mit dem Schwammtuch kann logischerweise keine kontinuierliche Verdunstung niedriger Dosen über einen längeren Zeitraum (Langzeitbehandlung) sichergestellt werden. Genau das aber wird in der bisherigen StandZV explizit gefordert. Eine Langzeitbehandlung gelingt bekanntlich nur mit Hilfe von Vakuumverdunstern, wie dem Liebig-Verdunster und den drei verschiedenen Nassenheider-Verdunstern. Diese nicht erteilte Anwendungsart über das Schwammtuch gilt auch weiterhin für die Ameisensäure 60 % ad us. vet. Bei der neuerlichen Einzelzulassungen der Ameisensäure mit der Zulassungsbezeichnung „Ameisensäure 60 Bernburg, 684 mg/ml“ gibt es jedoch eine Besonderheit. Als Anwendungsart ist sowohl eine Langzeitbehandlung über einen Vakuumverdunster als auch für eine varroazide Kurzzeit-Behandlung mittels Schwammtuch bei einem Beutenvolumen von 60 Litern in der Zulassung erteilt worden. Wenn das neue Ameisensäure-Präparat verfügbar ist, darf zukünftig dann genau nur dieses Varroazid auch über eine Kurzzeitbehandlung mit einem Schwammtuch appliziert werden. Damit wird jedoch keine grundsätzliche Anwendungserlaubnis für die Applikation der Ameisensäure über das Schwammtuch-Verfahren erteilt.

Es gilt festzuhalten: Bislang gab es für drei Varroazide mit den Wirkstoffen Ameisen-, Milch- und Oxalsäure eine Zulassung nach dem StandZV. Dieses Verfahren gibt es seit dem 28.01.2022 nicht mehr und diese Varroazide wird es in dieser Zulassungsform nach der Übergangsfrist zum 29.01.2027 hin auch nicht mehr geben. Inzwischen hat ein pharmazeutisches Unternehmen entsprechende Einzelzulassung für diese Varroazide mit diesen Wirkstoffen gemäß den Vorgaben des neuen TAMG erwirkt. Ihre Markteinführung und Verfügbarkeit für die Imkerschaft wird noch etwas dauern. Sie ergänzen dann das bestehende Spektrum zugelassener Varroazide zur Bekämpfung der Varroa-Milbe mit Wirkstoffen verschiedener organischer Säuren. Es ist durchaus denkbar, dass zukünftig auch andere pharmazeutische Unternehmen in den verschiedenen EU-Ländern ihre bisherigen Zulassungen erweitern werden. Das gilt es abzuwarten, denn nur diese können die von der Imkerschaft gewünschten Zulassungen und verschiedenen Applikationsarten erwirken.

Bitte achten Sie weiterhin aufmerksam auf die Futterversorgung Ihrer Bienen!

Honeycomb

Erste Impfung für Honigbienen in den USA zugelassen

Es handelt sich um ein Vakzin gegen die amerikanische Faulbrut

Das US-Landwirtschaftsministerium hat die weltweit erste Impfung für Honigbienen zugelassen.Der Impfstoff muss an die Bienenkönigin verfüttert werden, die einzige Biene im Stock, die befruchtete Eier legt. Die Larven, die anschließend aus den Eiern schlüpfen, sollen nach Angaben von Dalan Animal Health einen Immunschutz gegen die Bakterien haben.Hier wäre eine Möglichkeit über einen Verschlusskäfig die Königin mit Begleitbienen das Vakzin zukommen zu lassen.Laut Angaben der Hersteller hätte dies keine gesundheitlichen Auswirkungen auf die Königin.

Derzeit ist der Impfstoff nur für kommerzielle Imker zugänglich.Die Amerikanische Faulbrut ist eine bakterielle Erkrankung, die ausschließlich die Brut der Bienen infiziert. Der Erreger befällt die Larven und lässt sie in den Bienenstöcken verfaulen.

Symptome der amerikanischen Faulbrut:

  • Lückenhaftes, aufgelockertes Brutnest.

  • Eingesunkene Zellendeckel. In der Zelle liegt eine kaffeebraune Masse.

  • Zündholzprobe (das Zündholz das aus der Zelle gezogen wird weisst eine fadenziehende Masse von rund 2 cm Länge auf)

  • Der Geruch stinkt nach faulen Eiern, leimig. 

  • Bei stark forgeschrittener Krankheit liegen eingetrocknete Faulbrutrückstände als Schorfe auf dem unteren Zellenboden und sind von der Zellwand schlecht ablösbar.

Der Impfstoff, der die Insekten resistent gegen die Krankheit machen soll, basiert auf abgetöteten Fragmenten des Erreger-Bakteriums Paenibacillus Larvae.

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Allerdings scheint nach verschiedenen Studien der Impfstoff nur begrenzt wirksam zu sein!Der Hersteller arbeitet aktuell auch an einem Impfstoff gegen die europäische Faulbrut sowie an einem Kombipräparat(europäische und amerikanische Faulbrut),zudem an einem Vakzin gegen die Kalkbrut!

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Lebensmittelbetrug: Das Geschäft mit dem gefälschten Honig

Honig gehört zu den Lebensmitteln, die weltweit am häufigsten gefälscht werden. Das ist ärgerlich für Leute, die Honigbrötchen mögen. Aber vor allem ist es schlecht für die Umwelt.

"Vieler Orts werden bei Kennzeichnungen von Lebensmitteln unvollständige, missverständliche oder gar (bewusst) falsche Angaben gemacht. Können Sie sich vorstellen, dass es bei Honig auch so etwas gibt? Sind Honige von namhaften Großanbietern vielleicht auch 'getrickst'? Vielleicht ist die Gefahr, dass man nicht das bekommt was man haben möchte geringer, wenn man beim Imker um die Ecke das kostbare Süß kauft. Zumindest ist es nachhaltiger, wenn Sie Honig aus der Region und nicht aus EU- bzw. Nicht-EU-Ländern kaufen. Dann entfallen lange (unnötige) Transportwege. Und gesünder ist dieser vielleicht auch, da er Pollen von einheimischen Pflanzen enthält, die dann desensibilisierende Wirkung haben können. Oft ist allerdings der Preis für ein Glas Honig ausschlaggebend. Ein preisgünstiger Honig muss nicht schlechter sein, wenn man diesen beim Discounter kauft. Aber auch hier gilt: Qualität hat ihren Preis. Ärgerlich ist nur, wenn man für teures Geld minderwertige Ware bekommt. Hier ist die Gefahr geringer, wenn Sie beim Imker Ihres Vertrauens kaufen. Das festzustellen ist oft nur im Labor möglich. Aber auch hier sind Zertifikate kein Freibrief für 1A-Qualität. Was denken Sie darüber?

Wussten Sie, dass China der größte Exporteur von 'Honig' ist und dass im Land der Mitte tausende Menschen mit Pinseln die künstliche Bestäubung von Pflanzen machen, da es wegen der Umweltbedingungen dort keine Bienen mehr gibt? Lesen Sie den im Link angegebenen Artikel und bilden Sie sich Ihre Meinung."

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Image by Scott Hogan

Bannwabenverfahren zur Varroabehandlung

Treatment Free?

Ist dies möglich?

Aktuell gibt es auf dem Markt der Beuten eine Menge Neuigkeiten!Ob dies verschiedene Materialien oder optimierte Systeme sind,besonders interessant sind die Angebote die sich dem Klimahaushalt widmen!Hier wird aufgrund von verschiedenen  Materialien wie z.B.Schilf oder Anordnungen,aber auch Form,versucht den Wärmehaushalt des Biens zu optimieren sowie konstant zu halten.Hierdurch verringert sich der Futterbedarf,was den Honigertrag zusätzlich steigert!Zudem bieten die unten verlinkten Systeme einen idealen Lebensraum für den Bücherskorpion, der in Symbiose mit den Bienen lebt. Dieser frisst Varroamilben und unterstützt so die Gesundheit des gesamten Bienenvolks.Die geringe Luftfeuchtigkeit stellt durch Dampfdiffusions-Offenheit ein Beuteklima her, das die Varroa weit unter die Schadgrenze drückt.Die Milbe liebt es feucht, Trockenheit verringert maßgeblich und effektiv ihre Anzahl unter die Schadgrenze.

Säurebehandlung, Bienensauna, Varroafalle, -detektor, Varroatoleranzzüchtung etc. ade? Ist ihr Interesse geweckt?Dann klicken die verlinkten Systeme mal an:

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Bienen richtig füttern

 Ein wiederkehrendes Thema

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Ein blaues Meer ....

.... erstreckt sich derzeit am Höhenweg zwischen Fürth und Lautenbach. Tausende von Kornblumen verwandeln ein circa zwei Hektar großes Weizenfeld in ein blaues Blütenmeer. Dass es sich höchstwahrscheinlich nicht um natürlichen Kornblumenbewuchs handelt wird dem sachkundigen Betrachter schnell klar. Während in Blühstreifen vereinzelt auch Kornblumen wachsen, die dann weniger von Honigbienen sondern von anderen Insekten angeflogen werden, bietet die Masse der blauen Blütenpracht eine durchaus attraktive Trachtquelle für die Honigbienen. Gerade jetzt in der trachtarmen Zeit wird diese gerne von den fleißigen Nektarsammlerinnen besucht. Bei genauem Hinschauen ist dann auch festzustellen, dass zahlreiche Blüten ‚belegt‘ sind. Da Honigbienen keine guten Flieger sind meiden sie große Flugstrecken, wenn möglich. Bei ‚normalen‘ Trachtverhältnissen fliegen sie im Umkreis ihres Stockes von etwa 800 Metern. Obwohl derzeit in weiten Teilen unserer Region die Brombeeren blühen, ist das Trachtangebot eher mager. Notgedrungen fliegen die Honigbienen dann auch größere Entfernung, bis etwa drei Kilometer. Daher dürften sich die ortsansässigen ImkerInnen in Fürth, Lautenbach, Dörrenbach, Wörschweiler und Breitenbach über die blaue Pracht freuen. Werden sie sich auch freuen, wenn sie wissen, dass das Weizenfeld gespritzt worden ist? Bleibt zu hoffen, dass bei der Spritzaktion (mittleres Foto), die Ende März durchgeführt worden ist, ‚nur‘ ein Fungizide gegen Pilzbefall ausgebracht worden ist. Über den erstmals angelegten Blühstreifen werden sich neben den ImkernInnen, den SpaziergängernInnen auch und die Insektenwelt freuen. Dieser erstreckt sich etwa 400 Meter entlang des Höhenweges und wird dominiert vom zarten Violett des Bienenfreundes (Phacelia). An ihm halten sich die Rankeärmchen der Felderbse fest, die auch schon blüht. Kamille und weitere Sommerblüher ergänzen den Blühstreifen. Schön, wenn die Landwirtschaft somit einen kleinen Beitrag gegen das Insektensterben leistet und für unsere Honigbienen auch noch etwas Gutes tut.js



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Jürgen Schneider, Bienenzuchtverein Ottweiler

Weiselrichtigkeit erkennen

Weiselrichtigkeit

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Weiselrichtigkeit ist gegeben, wenn eine Königin (Weisel) im Volk vorhanden und in Eiablage ist; man spricht dann von einem weiselrichtigen Volk.

Äußere Merkmale, die durch Fluglochbeobachtung / Hören festzustellen sind:

  • Das Volk sammelt zu Trachtzeiten Pollen, an den Pollenhöschen leicht zu erkennen

  • Beim Klopfen an die Beute braust das Volk kurz auf; beruhigt sich das Volk nach kurzer Zeit nicht, ist etwas faul.

Bei offener Beute erkennbare Merkmale:

  • Ein Volk ohne Weisel ist unruhig bis agressiv; es sterzelt beim Öffnen.

  • Ist keine Königin vorhanden und auch keine bestifteten Weiselzellen, muss der Imker handeln *.

Der ultimative Test um Gewißheit zu erhalten -> Weiselprobe

*) Was ist bei Weisellosigkeit zu tun?

Ist das Volk nicht weiselrichtig, dann ist das Bienenvolk nur noch zu retten, indem man eine Königin einweiselt, allerdings nur dann, wenn das Volk  noch nicht drohnenbrütig geworden ist.

Weiselprobe

Weiselprobe

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Die Weiselprobe dient zum Test, ob eine Weisel (Königin), im Bienenvolk vorhanden ist. Hierzu wird eine Wabe mit junger, offener Brut aus einem anderen Volk entnommen und in das zu testende Volk gehängt.

Nach einer Woche wird kontrolliert. Haben sich die Larven normal entwickelt, dann ist eine Königin im Volk. Sind jedoch auf der Wabe Nachschaffungszellen angelegt worden, so ist das Volk weisellos.

Stille Umweiselung

Ist ein Volk mit der Königin nicht mehr zufrieden, ziehen sich die Bienen – vom Imker oft unbemerkt (daher „still“) – eine neue Königin nach. Stille Umweiselungszellen befinden sich meist auf der Mitte von Arbeiterinnenbrutwaben und haben einen runden Boden.
Von der alten Königin trennen sie sich erst, wenn die junge Königin sich bewährt hat. Daher befinden sich im Volk manchmal eine begrenzte Zeit lang zwei Eier legende Königinnen.

Honeycomb

Lässt sich Varroa destructor mit ätherischen Ölen be-
kämpfen?

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Bienenschwarm

Interessantes

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Völkerverluste vermeiden

Varroakonzept Pia Aumeier

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Image by Kai Wenzel

Mullerbrett

Bienenkrankheiten

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Schwarmstimmung erkennen

Schwarmstimmung lenken

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Image by Damien TUPINIER
Image by Shelby Cohron
bienenkoenigin-sie-ist-umgeben-von-ihren-arbeiterbienen-hat-aber-auch-selbst-aufgaben-zu-e

Köhlersche Verfahren Praxisbericht

Glossar rund um Bienen

Körung von Bienenvölkern

Image by Afiq Nashiron

Kunstschwarmbildung

Honiggewinnung und Honigverarbeitung

Piece of Honeycomb
Image by Bermix Studio

Bienenprodukte

Insektenbox

Alles Wissenswerte über Insekten von A-Z

Verband der Imker im Kreis Neunkirchen

Wir verbreiten die Bienenhaltung
…und stehen ein für Natur und Umwelt

Landesverband saarländischer Imker e.v.

„Nur wer ein Ziel hat, kennt den Weg“, sagt ein chinesischer Gelehrter. Der Landesvorstand hat sich ehrgeizige Ziele für seine Amtszeit und perspektivisch über diese Zeit hinaus gesetzt. An der gemeinsamen Fortentwicklung und Umsetzung dieser Ziele möchten wir gemeinsam mit Ihnen arbeiten.
Der regelmäßige Kontakt mit allen Imkerinnen und Imkern im Saarland ist dem Landesvorstand sehr wichtig. Lesen Sie, was uns bewegt!

Die Honigmacher

Das Portal Die Honigmacher soll alle, die sich für Honigbienen und Honig interessieren, ansprechen. Das Portal dient der Nachwuchsförderung und der Fortbildung von Imkern und Imkerinnen. Die Honigmacher, das sind in erster Linie unsere Honigbienen, aber auch die Imkerinnen und Imker, die uns mit dem Honig auf unserem Frühstückstisch versorgen.

Fachzentrum Bienen und Imkerei Mayen

Alles Wiisenswerters über Bienen finden Sie hier!

bienen und natur

bienen & natur ist ein monatlich erscheinendes Fachmedium für Imker und Bienenfreunde im deutschsprachigen Raum. Es ist Verbandsorgan für mehrere Landesimkerverbände. Herausgeber ist der Deutsche Landwirtschaftsverlag.

Deutscher Imkerbund e.v.

Der Deutsche Imkerbund e. V. (D.I.B.) ist der Dachverband der ihm zugehörigen deutschen Imker-Landesverbände mit Sitz in Wachtberg-Villip. Sein Zweck ist die Förderung der Honigbiene und die Vermarktung des einheimischen Honigs unter der Marke Echter Deutscher Honig. Im Jahre 2019 gehörten dem Verband über imkerliche Orts-, Kreis- und Landesverbände 127.253 Imker mit rund 851.000 Bienenvölkern an.

Neuer Imkerbund

Der Neue Imkerbund ist die Interessenvertretung für Imkerinnen und Imker, Wildbienen- und Insektenfreunde sowie Naturschützer in Deutschland und Europa. Wir inspirieren den Systemwandel zu einer nachhaltigen und klimapositiven Imkerei und Landwirtschaft. Damit erhalten wir die Gesundheit von Honig- und Wildbienen.

©2025 Bienenzuchtverein Ottweiler

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